Tatsache ist, dass sich die Gefährder im 
islamistischen wie im rechtsextremistischen Bereich zunehmend ähneln.
Es handelt sich um gesellschaftlich randständige junge Männer ohne 
enge Bindungen an eine Terror-Gruppe, die aus einer 
gesellschaftlichen Isolation heraus agieren. Das macht die Suche nach
ihnen leichter; man weiß, nach welchem Typus man suchen muss. Es 
macht die Suche aber auch schwerer, weil sich diese Menschen vor 
einem Anschlag oft gar nicht auf dem Radar der Sicherheitsbehörden 
befinden.
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Mitteldeutsche Zeitung
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