Mitteldeutsche Zeitung: zu Wahlkampf NRW

Merkel hat nun einen halben Gang zugelegt. So
schwungvoll wie Kanzlerkandidat Martin Schulz wird sie kaum werden.
Der versteht es, die Partei in lange nicht gekannte Kampfeslaune zu
versetzen. In der CDU fängt man daher an, über Ersatzszenarien
nachzudenken: Nicht nur ein Wahlsieg wäre demnach ein Sieg, sondern
schon ein Stimmenzugewinn oder auch eine Regierungsbeteiligung als
kleiner Partner in einer großen Koalition. Nach der NRW-Wahl ist
vor der Bundestagswahl.

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