Mitteldeutsche Zeitung: zum Vorwurf einer Schmutzkampagne gegen SPD-Kanlerkandidat Schulz

Die Genossen wünschen, dass sich der Wähler mit den
selbstverliebten Schulz–schen Lebenslegenden zufriedengibt. Statt die
Union einer Schmutzkampagne zu bezichtigen, könnte die SPD alle
Informationen selber liefern und das Gespräch darüber eröffnen. Noch
besser, der Kandidat nähme das in die eigene Hand. Bisher fehlten
ihm noch selten die Worte, nun sollte er leicht welche finden, um
sein Verhältnis zu den Grauzonen und Versuchungen der Macht zu
erläutern.

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