
„Nichts könnte wichtiger sein, als Kindern und Jugendlichen aus schweren Verhältnissen einen Zugang zur Gesellschaft zu verschaffen, der sie sicher integriert. Die Sprache des Sports ist universell und schafft einen Zugang zu einem gesamtheitlichen Miteinander. Wer eine schönere Zukunft schaffen will, muss bei Kindern anfangen“, erklärt Coga.
Seine Motivation ist persönlich: Coga weiß, was es bedeutet, aus eigener Kraft für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Diese Kindheitserfahrung macht ihn besonders empfänglich für das Leid benachteiligter Kinder und spiegelt sich in seinem Engagement für Jugendförderung wider. „Ich habe selbst erlebt, dass Sport Türen öffnet, Halt gibt und Selbstvertrauen schenkt. Deshalb unterstütze ich die Stiftung Kinderzukunft.“
Ein erstes starkes Zeichen für sein Engagement setzt Coga bereits im Oktober: Er wird die Stiftung nach Rumänien begleiten und das stiftungseigene Kinderdorf „Satul de Copii“ besuchen. Dort möchte er die Kinder persönlich kennenlernen, Zeit mit ihnen verbringen und erleben, wie die Arbeit der Stiftung Hoffnung und Zukunftsperspektiven schenkt.
„Mit Max Coga gewinnen wir nicht nur einen erfolgreichen Sportler, sondern eine authentische Persönlichkeit, die ihre eigene Geschichte in ihr Engagement einbringt. Genau diese Echtheit und emotionale Nähe sehen wir als große Chance, um auch jüngere Zielgruppen zu erreichen“, sagt Vera Berding, Marketingleitung der Stiftung Kinderzukunft.
Als Botschafter möchte Coga seine Reichweite nutzen, um Aufmerksamkeit für bedürftige Kinder weltweit zu schaffen. Sein Ziel: Kindern Perspektiven geben, die ihnen sonst verwehrt blieben. „Wenn ein Kind spürt, dass es wichtig ist und eine Zukunft hat, dann ist das für mich der größte Sieg“, fasst Coga zusammen.