15. März 2012 – Die mobilen Angebote der
–Financial Times Deutschland– erfreuen sich großer Beliebtheit. Die
jetzt veröffentlichte Studie „mobile facts 2011“ der
Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.V. (AGOF) weist für das
Mobil-Portal der FTD 230.000 Unique Mobile User (UMU) aus, die
FTD-iPhone-App kommt auf 84.000 UMU. Mit einer Nettoreichweite von
314.000 Nutzern positioniert sich die FTD mit großem Abstand vor dem
mobilen Angebot des Handelsblatts, das lediglich 180.000 Nutzer mit
seinen mobilen Angeboten erreicht (mobile Website: 112.000 UMU, App:
68.000 UMU).
Darüber hinaus zeigt der Vergleich der Strukturdaten, dass die
Nutzer der mobilen FTD-Angebote deutlich jünger, besser gebildet und
zu einem größeren Anteil männlich sind als die User des mobilen
Handelsblatt-Angebots.
„Die Ergebnisse der –mobile facts 2011– belegen, dass wir mit
unserer FTD-Mobile-Strategie genau den richtigen Weg eingeschlagen
haben“, sagt Angela Broer, Gesamtleitung Electronic Media G+J
Wirtschaftsmedien. „Wir werden den Fokus unserer digitalen Offensive
auf das Mediennutzungsverhalten von Entscheiderzielgruppen konsequent
weiterverfolgen. Aktuell arbeiten wir an neuen mobilen Anwendungen
für alle Marken der G+J Wirtschaftsmedien.“
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Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien
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