Laut einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage
trennen nur noch 19 Prozent der Deutschen in ihrem Alltag gedanklich
in Ost und West. 26 Jahre nach der Wiedervereinigung macht das in
Ostdeutschland hingegen fast jeder Dritte, nämlich 29 Prozent der
Befragten.
Ein gutes Drittel aller Deutschen (36 Prozent) glaubt allerdings,
dass die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Ost und West in
jüngster Zeit wieder zugenommen haben.
67 Prozent der Befragten meinen, dass rechtsextreme Einstellungen
im Osten weiter verbreitet sind – im Osten selbst glauben das nur 43
Prozent, in den alten Bundesländern deutlich mehr, nämlich 72
Prozent.
Die repräsentative Umfrage wurde am 28. September durchgeführt,
befragt wurden 1.000 Deutsche.
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle N24/Emnid.
Feldzeit: 28.09.2016
Befragte: ca. 1.000
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