Mit insgesamt 128 Ausstellern präsentiert sich die
IT-Branche der Hauptstadtregion auf der diesjährigen CeBIT. Im
Mittelpunkt des Auftritts stehen die von Berlin Partner, der
ZukunftsAgentur Brandenburg und der IHK Potsdam organisierten
Gemeinschaftsstände „Software“ (Halle 2), „Innovationsmarkt“ (Halle
9) und „Telekommunikation“ (Halle 13) der Länder Berlin und
Brandenburg mit insgesamt 35 Ausstellern. Damit nutzen mehr
Aussteller als im vergangenen Jahr die Firmengemeinschaftsstände der
deutschen Hauptstadtregion.
Zu den Highlights gehören beispielsweise eine von der TH Wildau
entwickelte intelligente Videoüberwachungssoftware, die selbständig
Beschädigungen und Beschmutzungen (Graffiti), abgestellte Objekte wie
Koffer und Sabotageversuche an Überwachungskameras erkennt. Die
Hochschule entwickelte auch einen multifunktionalen Wecker, der in
verschiedenen Stufen und mit unterschiedlichen Aktionen eine
schlafende Person weckt und das Aufstehen kontrolliert. Die
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin stellt mit iSphere eine
Social-Network-Anwendung vor, die ohne Server auskommt und dennoch
ortsbasiert und mobil ist. Das Unternehmen tentable aus Berlin
präsentiert ein interaktives Spiel, bei dem mit echten Dosen auf
einen Bildschirm geworfen wird. Die ebenfalls in Berlin ansässige
proventis GmbH stellt die „Blue Ant Version 8.2“ ihrer webbasierten
Projektmanagementsoftware sowie die „Blue Ant iPhone App“ vor. Diese
erfasst Arbeitszeiten und den Fertigstellungsgrad von Projekten. Die
LÜTH & DÜMCHEN Automatisierungsprojekt GmbH zeigt unter anderem ihre
Lösungen für Zutrittskontrollen und Videoüberwachungen für Gebäude
sowie den öffentlichen Bereich.
Der Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg, Dr. Steffen
Kammradt, erklärt: „Die IT-Branche zählt zu den Wachstumsbranchen in
Brandenburg und Berlin. Gerade erst haben sich mit NextiraOne
Deutschland und mit SAP weitere namhafte Unternehmen für
Investitionen in der deutschen Hauptstadtregion entschieden. Die
internationale Leistungskraft der Branche aus Berlin und Brandenburg
wird auf der CeBIT eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH, betont: „Die
Hauptstadtregion ist Sitz innovativer IT-Unternehmen und Standort für
die Entwicklung neuer Technologien. An über 80 wissenschaftlichen
Instituten wird auf dem Gebiet der Informatik und
Software-Entwicklung gelehrt und geforscht. Die Pläne der Deutschen
Telekom belegen die Attraktivität der Wirtschaftsregion. Der Konzern
baut in Berlin seine Aktivitäten aus und eröffnet im nächsten Jahr
die –Telekom School of Transformation–. Außerdem will Google in ein
neues Berliner Institut für Internet und Gesellschaft investieren.“
Die Informations- und Kommunikationswirtschaft hat als
Schlüsseltechnologie eine große Bedeutung für die Wirtschaftsregion
Berlin-Brandenburg. Mehr als 5.200 Unternehmen mit ca. 61.000
Erwerbstätigen bieten IT-Lösungen für Handel, Industrie und
Verwaltung an. Internationale Branchengrößen wie Siemens, IBM,
Deutsche Telekom oder SAP sind in der Hauptstadtregion vertreten.
Ebenso zahlreiche mittelständische und kleine Unternehmen (z.B. PSI,
City & Bits, ]init[ oder alfabet) sowie Start-Ups (z.B. Mister Wong).
Zur Bewerbung des IT-Standortes Berlin ist der Messeauftritt von
Berlin Partner im Design der Industriekampagne „ich bin ein berliner“
gestaltet. Diese ist Bestandteil der Hauptstadtkampagne beBerlin.
Dazugehörige Plakate sind mit einem QR-Code versehen, über den
Messebesucher an einem Gewinnspiel teilnehmen können. Es lockt ein
Aufenthalt zur Berlin Web Week im Mai.
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