Laut einem Bericht des National 
Catastrophe Insurance Fund of Thailand haben ausländische und 
inländische Unternehmen, die Schäden durch die Flutkatastrophe 2011 
zu verzeichnen hatten, insgesamt 3.745 Versicherungspolicen gegen 
Katastrophen zwischen dem 28. März 2012 und dem 7. Januar 2013 
erworben. Dies entspricht einer Gesamtsumme von 470,7 Millionen USD 
an proportionalen Rückversicherungsfonds (berechnet auf Grundlage des
Wechselkurses von 30 Baht zu einem US-Dollar) im gewerblichen 
Fondssektor und bietet Schutz im Fall von Naturkatastrophen wie 
Überschwemmungen, Unwettern oder Erdbeben.
   Unternehmen, zu denen u. a. führende Fahrzeug- und 
Festplattenhersteller gehören, die infolge der Flutkatastrophe ihre 
Produktion einstellen mußten, haben ihren normalen Betrieb wieder 
aufgenommen. Sie haben ihre Produktionsstandorte nicht außerhalb 
Thailands verlegt, nachdem die thailändische Regierung für Beruhigung
gesorgt hatte, indem effektive Strategien zur Vermeidung zukünftiger 
Überschwemmungen definiert und umgesetzt wurden und der National 
Catastrophe Insurance Fund etabliert wurde, der anstelle der 
ausländischen Rückversicherer Rückversicherungsdienste anbietet. 
Diese Methode wird auch in anderen Ländern wie Japan, den Vereinigten
Staaten, Taiwan und Brasilien praktiziert, wenn Katastrophen größeren
Ausmaßes eintreten. So wird im Privathaushalt-Sektor und im 
industriellen Sektor Vertrauen aufgebaut und betroffene Unternehmen, 
wozu auch das Versicherungswesen in Thailand gehört, werden bei der 
Rückkehr zum Normalbetrieb unterstützt.
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