Neue PIR-Bewegungsmelder von Bosch

Neue PIR-Bewegungsmelder von Bosch

.
– Hohe Detektionssicherheit und Fehlalarmimmunität
– Für Anwendungen in Privathäusern oder kleinen Gewerbebetrieben
Die neuen Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder ISN-AP1 und ISN-AP1-T (PIR) von Bosch sind für Anwendungen mit niedrigem bis mittlerem Gefahrenrisiko konzipiert, wie sie in den Normen EN50131-2-2 Grad 1 und Grad 2 beschrieben sind. Beide Bewegungsmelder bieten eine kostengünstige zuverlässige Bewegungserkennung bei sehr geringer Fehlalarmwahrscheinlichkeit. Der Melder ISN-AP1-T ist zudem mit einem manipulationssicheren Gehäusedeckel ausgestattet, wie ihn die Norm EN50131-2-2 Grad 2 verlangt.
Die innovative Signalverarbeitung der neuen Bewegungsmelder übernimmt ein spezieller Microcontroller. Durch das First Step Processing (FSP) von Bosch werden Einbrecher schnell und sicher erkannt sowie Fehlalarme vermieden. Darüber hinaus regelt das FSP automatisch die Melderempfindlichkeit – beispielsweise Signalamplituden und Signaltiming -entsprechend den kritischen Umgebungsparametern, so dass der Installateur diese nicht ortsabhängig einstellen muss. Selbst bei kritischen Umgebungstemperaturen wird die Empfindlichkeit automatisch so eingestellt, dass der Melder zuverlässig Eindringlinge anhand ihrer Körpertemperatur identifizieren kann. Auch dies vermeidet Fehlalarme. Zudem erstellt eine Fresnel-Linse sehr scharf fokussierte Bilder vom ganzen Detektionsfeld, was die Erkennungsgenauigkeit des Bewegungsmelders weiter steigert.
Die Installationshöhe der Bewegungsmelder kann zwischen 2,0 und 2,4 Meter oder zwischen 2,4 und 3,0 Meter ausgewählt werden. Die Installation ist aufgrund des Zwei-Teile-Designs der Bosch-Melder sehr einfach und schnell durchgeführt; dazu muss einfach der Gehäusedeckel abgenommen werden. Die Elektronik und die Optik des Melders bleiben davon unberührt.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 275 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 38,2 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet rund 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.
Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.
Mehr Informationen unter www.bosch.com.