Neben den juristischen Konsequenzen kann Volkswagen USA auch Ärger seitens der Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde FTC (Federal Trade Commission) drohen, die unter anderem gegen unlautere oder irreführende Werbeaussagen vorgeht. Nach einer Meldung des Nachrichtenportals US-Adnews hat Bill Nelson, ein U.S. Senator aus Florida, die unabhängig arbeitende Behörde aufgefordert, eine formelle Untersuchung der Marketing-Aussagen von Volkswagen einzuleiten. Dabei geht es insbesondere um die Verwendung des Begriffs „clean“ im Zusammenhang mit TDI Diesel-Modellen. Nach Auffassung von Nelson können die Kampagnen von Volkswagen manchen Kunden dazu veranlasst haben, einen Wagen zu kaufen, der nicht den Werbeaussagen entspricht.
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