Repräsentanten von russischen Unternehmen haben im Rahmen der 
Kollektivausstellung Russian Outdoor Village auf der ISPO Munich-2018
Hochtechnologielösungen für die Produktion gezeigt.
   Der Gedanke, einen kollektiven Messestand des Ministeriums für 
Industrie und Handel der Russischen Föderation  – Russian Outdoor 
Village  – hat in der Praxis unter Beweis gestellt, dass bei den 
Unternehmen der Branche ein Bedarf dafür bestand. Bereits in diesem 
Jahr hat der Gedanke dadurch eine Entwicklung erfahren, dass das 
Russische Exportzentrum (REZ) diesem Projekt angegliedert worden ist.
Erstmalig belegten Unternehmen des Ministeriums einen Messeplatz von 
460 Quadratmetern auf der ISPO Munich.
   (Photo: 
https://mma.prnewswire.com/media/635063/Russian_Light_Industry.jpg )
   Auf der Messe wird Russland von 36 Unternehmen repräsentiert, die 
Exposition selbst besteht gleich aus zwei Messeständen (Pavillon A1, 
424-425 und Pavillon A6, 140). Die Messeteilnehmer haben Muster von 
Bekleidung, Schuhen, Kopfbedeckung, Dämmstoffen und Accessoires 
ausgestellt.
   Die Mitglieder der russischen Delegation, die unter Leitung des 
Staatssekretärs und stellvertretenden Ministers für Industrie und 
Handel der russischen Föderation, Viktor Evtukhov, steht, haben 
geschäftliche Begegnungen und Verhandlungen geführt, und sie haben an
einem Rundtischgespräch zum Thema „Die Erschließung des europäischen 
Marktes: erste Schritte, Probleme und Lösungen“ teilgenommen. Die 
Diskussion fand unter Beteiligung von Fachleuten aus dem 
internationalen Institut Intertek Holding Deutschland, dem deutschen 
Büro der internationalen Transport- und Speditionsgesellschaft 
Meshtransavto und der Handelsvertretung der Russischen Föderation 
statt.
   „In den zurückliegenden zwei-drei Jahren haben wir überzeugende 
Erfolge in der Entwicklung mehrerer Richtungen der Leichtindustrie 
erringen können, speziell bei der Herstellung von Geotextilien, in 
der Hochtechnologiesynthetik und bei einigen anderen Materialarten. 
Das Interesse an russischen Erzeugnissen wächst, darunter im 
Outdoor-Segment und im Binnenmarkt. Zum Jahre 2025 stellen wir uns 
die Aufgabe, den Anteil des Exportanteils bei Waren der russischen 
Leichtindustrie zu verdoppeln. Daher müssen wir jetzt den Plan 
abstecken, welche Schritte erforderlich sind, um die optimalen 
Lösungen für die Vermarktung der Waren zu finden. Ich sage es 
rundheraus  – all das wird nicht einfach sein. Im Moment wartet 
niemand in den europäischen Handelsketten Europas nachgerade auf Mode
aus Russland. Unsere Aufgabe besteht darin, Kontakt zu den führenden 
Einzelhandelsketten zu finden und uns einem harten Wettbewerb mit 
Mitbewerbern zu stellen, die ziemlich groß sind und auf diesem Gebiet
allerhand Erfahrung besitzen. Heute haben Fachleute während der 
Rundtischdiskussion das Spektrum an Problemen definiert und die 
ersten Schritte aufgezeigt, die wir gehen müssen, um sie zu 
meistern“, hob  Viktor Evtukhov hervor.
   Eine besondere Rolle bei der Unterstützung der Exportunternehmen 
in dieser Richtung kommt, Viktor Evtukhov zufolge, der Russischen 
Handelsvertretung in Deutschland und dem Russischen Exportzentrum zu.
   Wie der REZ-Geschäftsführer Alexej Tjupanov seinerseits vermerkte,
werde im Jahre 2018 neben vielen effektiven Projekten großes 
Augenmerk auf die Messetätigkeit gelegt werden. Eine solche Form der 
Präsentation der Erzeugnisse ist eine Hilfe dabei, potentielle Kanäle
für den Absatz vor Ort zu finden, umfangreiche Handelsverträge 
abzuschließen, und feste Geschäftsverbindungen einzugehen.
   „Die Unternehmen in der russischen Leichtindustrie konnten ihr 
Exportpotential erhöhen, weil es ihnen neben anderen Faktoren 
gelungen ist, die Qualität ihrer Waren zu steigern und ihre 
Produktlinien zu diversifizieren. Der Gesamtumfang beim Export in 
diesem Segment liegt nach den Ergebnissen der ersten 11 Monate des 
Jahres 2017 bei 1.213 Mio. USD, was eine Steigerung von 17,5% zum 
Analogzeitraum des Vorjahres bedeutet. Eine wesentliche Rolle hier 
spielt die Untesrtützung von Seiten des Staates,“ so  Alexej 
Tjupanov.
   Die russische Kollektivausstellung hat einen breiten Widerhall bei
Messeteilnehmern und Gästen der ISPO Munich-2018 gefunden, die noch 
bis zum 31. Januar ihre Pforten geöffnet hält.
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