Neue Version 6.1 des Online-Redaktionssystems Editorial Manager erhält positives Feedback

Wichtige Leistungsmerkmale des neuen Release dienen der Steigerung von Effizienz und Qualität des Peer-Review-Prozesses bei Tausenden von akademischen Journals. Hierzu zählt beispielsweise eine neue Gestaltungsweise bei Fragebögen für Autoren, die sich nun noch flexibler konfigurieren lassen. Fragen können nicht nur für die jeweiligen Artikeltypen unterschiedlich entwickelt werden, sondern lassen sich auch komfortabler, schneller und zielgenauer gestalten und jederzeit modifizieren. Dies ermöglicht einer wissenschaftlichen Zeitschrift neben der zielführenderen Kommunikation mit Autoren auch die bessere individuelle Eigendarstellung.

Zu den Antwortformaten, die Autoren jetzt bei Fragen präsentiert werden können, gehören u.a. Textelemente, Aufklapp-Menüs, Check-Boxen und Radio-Buttons. Die Antworten eines Autors werden zusammen mit dem Manuskript angezeigt und lassen sich dem „Transmittal Form“ in Editorial Manager hinzufügen. Redakteure können derartige Fragebögen jederzeit erstellen und modifizieren, so dass für den Verlag weder Zusatzkosten noch Verzögerungen anfallen.

Erweiterte Kommunikation und Workflows – größere Reichweite

Zu weiteren neuen Leistungsmerkmalen, die laut Angaben von Aries bei den Beta-Testern ebenfalls sehr gut ankamen, zählen Tools zur Verwaltung der Journal-Taxonomie. Sie ermöglichen eine verbesserte Gutachterwahl und in der Redaktion ein effektiveres Content Management. Neue Workflow-Optionen gestatten Herausgebern noch einfacher, Gutachter für und durch die Redaktion vorzuschlagen. Hinzu kommen Optionen für das Verlinken von Manuskripten z.B. für Leserbriefe oder spontane Artikelzusammenstellungen sowie neue komfortable Möglichkeiten, um von Autoren Einreichungen anzufragen.

Aktivierung durch Web-Konfiguration statt durch Softwareänderung

Wie bereits bei früheren Softwareerweiterungen werden sämtliche neue Funktionen über einfach zu handhabende Web-Konfigurationsoptionen aktiviert, wodurch keine Änderungen an der Software selbst erforderlich sind.
„Die neuen Features zum Verlinken von Manuskripten, Einladen von Autoren oder Verwalten von Briefen an den Herausgeber sind Beispiele dafür, wie eine Zeitschrift ihre Reichweite mit Hilfe von Editorial Manager über den zunehmend wettbewerbsintensiven Bereich der originären Forschung hinaus erhöhen kann“, kommentiert Tony Alves, Director für Product Management bei Aries Systems.