Ein Bericht der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Samstagsausgabe) über das Schicksal von vier
ehemaligen Zwangsarbeitern der Bielefelder Dürkoppwerke hat einen
heimischen Unternehmer so berührt, dass er spontan 1.000 Euro für
jedes Opfer gespendet hat. „Der Artikel hat mich tief berührt“, sagte
der 70-jährige Spender, der anonym bleiben möchte, der Zeitung. Die
Betroffenen waren im Kindes- und Jugendalter nach Bielefeld
verschleppt worden und kehrten jetzt zur Einweihung eines Mahnmals am
Ort des früheren Zwangsarbeiterlager „Bethlem“ zurück.
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