Der Spitzenkandidat der NRW-CDU, Armin Laschet,
wirft FDP-Landeschef Christian Lindner vor, Nordrhein-Westfalen nur
als politische Durchgangsstation zu benutzen. Deshalb habe Lindner
auch ein so genanntes Schattenkabinett berufen. „Christian Lindner
braucht das vielleicht, weil er in ein paar Wochen selbst weg aus NRW
ist“, sagte Laschet der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Samstagausgabe). „Bei uns ist das anders. Ich ernenne
vor der Wahl keine Minister, sondern die Köpfe, mit denen wir nach
der Wahl für mehr Sicherheit, mehr Arbeitsplätze, bessere Bildung
sorgen wollen“, so Laschet.
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