Neuer EMEA-Geschäftsführer bei Sekiguchi: Berry Bennis setzt verstärkt auf selektiven Vertrieb und Content-Marketing

Neuer EMEA-Geschäftsführer bei Sekiguchi:  Berry Bennis setzt verstärkt auf selektiven Vertrieb und  Content-Marketing
Der neue Geschäftsführer Berry Bennis
 

Seit 2006 ist der erfahrene Vertriebler für das japanische Traditionsunternehmen tätig. Sein langjähriges Know-how im Unternehmen kommt ihm in seiner neuen Position zugute. Bennis setzt im kommenden Jahr auf verkaufsstarke Modelle. Monchhichi-Liebhaber können sich auf insgesamt 15 Neuheiten freuen. Derzeit gibt es 60 verschiedene Produkte auf dem deutschen Markt. Besonders beliebt: die bekleideten Monchhichis, Schlüsselanhänger und Bebichhichis. Mit den Neuheiten will Sekiguchi vor allem Kinder ab 2 Jahre begeistern. “Unser Ziel ist es, Kinderaugen zum Strahlen zu bringen – und das über Generationen hinweg. Wir wollen erreichen, dass der Nachwuchs von heute im Erwachsenenalter seine positiven Erinnerungen rund um Monchhichi an ihre eigenen Kinder weitergeben.“ Das will Bennis in Deutschland vor allem mit crossmedialen Marketingmaßnahmen und Word-of-Mouth erreichen. Allein auf Facebook ist die Monchhichi-Gemeinde innerhalb eines Jahres auf 10.000 Fans gestiegen. Auch in Elternzeitschriften sowie zielgruppengerechten Blogs ruft Sekiguchi die plüschigen Freunde wieder in Erinnerung. Damit zielt Sekiguchi auf eine Steigerung der Bekanntheit unter den Kindern von heute.

Fachhandel stärken

Berry Bennis will 2016 den selektiven Vertrieb weiter stärken und setzt primär auf den Verkauf der Plüschtiere im Fachhandel. Rund 1.000 Händler allein in Deutschland haben bislang Monchhichis in ihrem Sortiment. Darunter Großkunden wie die Drogerie Müller oder Galeria Kaufhof mit 400 bzw. 100 Filialen. Zusammen mit den Außendienstmitarbeitern des Handelsunternehmens Iden unterstützt der japanische Puppenhersteller die Präsentation der Monchhichis bei den Fachhändlern vor Ort. „Dabei geht es uns vor allem um eine einheitliche Wahrnehmung am POS. Starke Produkte wie die Schlüsselanhänger oder Oma und Opa sollten beispielsweise immer in Augenhöhe der Kinder platziert werden“, betont Bennis. Im Laufe des nächsten Jahres plant der Geschäftsführer 250 weitere Fachhändler für den Verkauf der kuscheligen Wegbegleiter zu gewinnen.