Neuer Schuldenschnitt für Griechenland – IWF-Aussage bestätigt AfD

Laut den gestrigen Aussagen des Internationalen
Währungsfonds, ist ein Schuldenschnitt für Griechenland
unausweichlich. Das hätten die europäischen Gläubigerstaaten auch
insgeheim akzeptiert, als man sich auf das Schuldenziel für
Griechenland von 120% des Bruttoinlandsprodukts für Griechenland bis
2020 geeinigt hatte.

Zuletzt hatte der stellvertretende AfD-Sprecher Alexander Gauland
auf die Notwendigkeit eines griechischen Schuldenschnittes
hingewiesen. Bernd Lucke, Sprecher der AfD, sieht die Haltung der AfD
bestätigt: „Es ist gut, dass der Versuch der Bundesregierung, diese
bittere Wahrheit den Wählern bis zur Bundestagswahl vorzuenthalten,
gescheitert ist. Leider müssen wir davon ausgehen, dass auch dieser
zweite Schuldenschnitt nicht der letzte sein wird, solange
Griechenland im Euro verbleibt. Innerhalb der Eurozone hat das Land
keine Chance auf eine wirtschaftliche Erholung. Es wird Zeit, dieses
unsinnige Experiment zu beenden und den europäischen Völkern die
Souveränität über ihr Geld zurück zugeben. Erst dann besteht die
Chance auf eine echte und nachhaltige wirtschaftliche Erholung für
alle Staaten innerhalb der EU.“

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