Die Einkommen von fast vier Millionen Menschen in
Deutschland sind seit der Einführung sprunghaft gestiegen. Darauf
verwies die Bundesvorsitzende der Gewerkschaft
Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Michaela Rosenberger, gegenüber der
in Berlin erscheinenden Tageszeitung „neues deutschland“
(Donnerstagausgabe). „All diese Menschen kommen heute ein kleines
bisschen besser mit dem Ergebnis ihrer Hände Arbeit zurecht als noch
vor dem Jahreswechsel“, sagte Rosenberger aus Anlass einer ersten
Bilanz zu 100 Tagen Mindestlohn.
Das »lautstarke Geschrei vom Bürokratiemoster« beweise lediglich
die Furcht mancher vor den Kontrollen. »Dass jede Stunde geleistete
Arbeit korrekt zu entlohnen ist, scheint für jene, die jetzt am
lautesten schreien, eine neue Erkenntnis«, sagte Rosenberger.
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