neues deutschland: Schwedische Fährreederei Stena Line will in Ostdeutschland eine Größe werden

Die in Göteborg ansässige schwedische Fährreederei
Stena Line will in Ostdeutschland eine Größe werden. In nächster Zeit
sei es »vorrangig, Stena Line mit intensivem Marketing auf dem
hiesigen Markt bekannt zu machen«, erklärte der Geschäftsführer der
Stena Line GmbH & Co. KG, Gerald Lefold, gegenüber der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland«.

Die Reederei betreibt seit einigen Wochen auch die Fährlinien
Rostock – Trelleborg und Sassnitz – Trelleborg. »Das neue Netzwerk im
Schweden-Verkehr bietet nun auch Anschluss an die wichtige
zentraleuropäische Nord-Süd-Achse, die über Berlin verläuft, sowie an
die wachsenden osteuropäischen Märkte«, so Lefold weiter. In nächster
Zeit sei es »vorrangig, Stena Line mit intensivem Marketing auf dem
hiesigen Markt bekannt zu machen. Auf der Trelleborg-Route von
Sassnitz wanderten in den letzten Jahren viele Passagiere zur
Konkurrenz in Polen ab – weil es kein Marketing in diese Richtung
gab.«

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