Neues Führungsteam bei cidaas / Neue Trends im Bereich Customer Identity Management (FOTO)

Yael und Sadrick Widmann übernehmen ab sofort das Management von
cidaas. Die Cloud-Software aus dem Hause WidasConcepts bietet eine
intelligente Lösung im Bereich Customer Identity Management. Das
Produkt gewährt umfassende Sicherheit für alle digitalen Endpunkte,
viel Nutzerkomfort und folgt einem modernen Know-Your-Customer
Prinzip für eine herausragende User Experience.

Mit der doppelten Spitze kommt auch eine doppelte Portion an
Unternehmergeist, Know-How und Leidenschaft für das Produkt. „Wir
wollen europaweit das beste Customer Identity Management System
schaffen, damit unsere Kunden immer eine Nasenlänge voraus sind“,
versichern beide.

Das dynamische Geschwisterpaar tritt damit in die Fußstapfen einer
langen Familientradition. Beide sind mit der Firma in Wimsheim bei
Stuttgart sozusagen großgeworden und sind so nicht nur mit der
Technologie, sondern auch mit den Firmenstrukturen und den
Unternehmenswerten mehr als vertraut.

Yael Widmann hat ihr Bachelor in Wirtschaftsinformatik an der
Hochschule Karlsruhe abgeschlossen und wurde zu ihrem ausgezeichneten
Abschluss mit dem Frauenförderpreis der Hochschule und Preis der
Stadt Karlsruhe geehrt. Sie beendet ihren Master in International
Business Development an der ESB Business School in Reutlingen.

Sadrick Widmann absolvierte einen Master of Science an der
Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft wo er als Dozent über
Themen wie Automation of Business Processes und Programming agiert.
Sein Management-Talent hat er bereits als Managing Director bei der
CarbookPlus GmbH bewiesen.

Neue Trends erkennen

cidaas hat eine klare Vision und sieht ein großes Marktpotential
im Bereich Customer Recognition und Customer Identity Management.
Internet of Things lässt Unternehmen in neue Lebensbereiche ihrer
Kunden eintauchen. Hierdurch wird eine komfortable Identifikation
ohne Bedenken über Sicherheit und Datenschutz wertvoller als je
zuvor. „Customer Identity Management ist das Erfolgsrezept, um
Kundenreisen sicher und außergewöhnlich zu gestalten“, erklärt Yael
Widmann. „Der Markt birgt damit eine Menge Wachstumspotential“.
Betrachtet man die Entwicklung in der Gesellschaft und insbesondere
der Technik, wird auch deutlich, dass es in Zukunft nicht mehr nur um
das Erkennen des Kunden, sondern auch seiner Devices, also Geräte
geht. Der selbsteinkaufende Kühlschrank, der nachbestellende Drucker
und vieles mehr sind altbekannte Geschichten oder schon im Einsatz.
In diesen Konzepten, ist es wichtig die einzelnen Geräte, wie den
Kühlschrank dem eigentlichen Kunden zuzuordnen und auch seine
Berechtigungen zu definieren – der Kühlschrank soll ja schließlich
Lebensmittel kaufen und nicht Dinge, die nicht hineingehören. „Bei
Customer Recognition, sehen wir in Zukunft also nicht nur den Kunden
persönlich, sondern seine Geräte als Stellvertreter in verschiedenen
Rollen“, erläutert Sadrick Widmann. „Es wird nicht mehr lange dauern,
bis der Großteil der Unternehmen den Nutzen eines Customer Identity
Management erkannt und ein entsprechendes Produkt eingeführt hat“.

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