Noch bis 30. April für die Journalistenpreise der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken bewerben

(Mynewsdesk) München, 4. April 2017 – Noch bis zum Monatsende können sich Volontäre und Redakteure für die Journalistenpreise der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken bewerben. Ausgeschrieben sind der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis zum Thema wirtschaftliche Bildung, der Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis zum Thema Verbraucherschutz sowie ein Förderpreis für junge Journalisten zum Thema Digitalisierung. Die Auszeichnungen sind mit insgesamt 20.000 Euro dotiert.

Journalisten können Beiträge einreichen, die im Jahr 2016 in Print, Online-Medien, Fernsehen oder Hörfunk veröffentlicht worden sind. An der Ausschreibung beteiligen können sich Vertreter von Medienhäusern mit Sitz in Bayern, Korrespondenten mit Redaktionsbüros im Freistaat sowie freie Journalisten mit Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Bayern.

Die Bewerbungsfrist endet am 30. April. Die Unterlagen können bis dahin über die Webseite des Genossenschaftsverbands Bayern www.gv-bayern.de/journalistenpreise eingereicht werden. Dort finden sich auch Informationen zu Bewerbungsmodalitäten und Preisen. Eine Experten-Jury sichtet und bewertet die Beiträge. Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt am 13. Oktober 2017 im Literaturhaus in München.

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