Novartis International AG /
Novartis fokussiert ihre Division Pharmaceuticals durch Schaffung der
Geschäftseinheiten Novartis Pharmaceuticals und Novartis Oncology und beruft
deren Leiter in die Geschäftsleitung von Novartis
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
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Source: Globenewswire
* Paul Hudson wird zum CEO, Novartis Pharmaceuticals, und Bruno Strigini zum
CEO, Novartis Oncology, ernannt; David Epstein wird Novartis verlassen
* Paul Hudson und Bruno Strigini werden in die Geschäftsleitung von Novartis
berufen
* Novartis Pharmaceuticals und Novartis Oncology bilden zusammen die Division
Innovative Medicines von Novartis
Basel, 17. Mai 2016 – Novartis gab heute Veränderungen zur Fokussierung ihrer
Division Pharmaceuticals bekannt. Die dabei entstehenden beiden
Geschäftseinheiten Novartis Pharmaceuticals und Novartis Oncology sind dem CEO
unterstellt und werden zusammen die Division Innovative Medicines von Novartis
bilden. Die Leiter der beiden Geschäftseinheiten werden per 1. Juli 2016 in die
Geschäftsleitung von Novartis (Executive Committee of Novartis, ECN) berufen.
Paul Hudson wird zum CEO, Novartis Pharmaceuticals, und Bruno Strigini zum CEO,
Novartis Oncology, ernannt. Beide werden direkt an Joseph Jimenez, CEO von
Novartis, berichten. Aufgrund dieser Veränderungen hat David Epstein,
gegenwärtig Division Head und CEO, Novartis Pharmaceuticals, beschlossen,
Novartis zu verlassen.
Die neue Struktur zeugt von der Bedeutung der Onkologie für Novartis nach der
erfolgreichen Integration des Onkologie-Portfolios von GSK. Novartis erwartet
von dieser Veränderung eine Stärkung unserer Wachstums- und Innovationsstrategie
und deren verbesserte Umsetzung dank verstärktem Fokus in unseren
Geschäftseinheiten Novartis Oncology und Novartis Pharmaceuticals.
Paul Hudson, derzeit Executive Vice President North America und Mitglied des
Executive Committee bei AstraZeneca, kommt zu Novartis und übernimmt die Leitung
von Novartis Pharmaceuticals. Vor seiner Funktion in Nordamerika leitete er das
Japangeschäft von AstraZeneca. Novartis Pharmaceuticals wird die
Geschäftsbereiche Neurologie, Augenheilkunde, Immunologie und Dermatologie,
Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen und
etablierte Medikamente umfassen. Paul Hudson verfügt über umfangreiche Erfahrung
in der Pharmaindustrie, insbesondere in den Bereichen Herz-Kreislauf-
Erkrankungen und Immunologie, die zu den Wichtigsten für Produkteinführungen von
Novartis gehören. Er wird am globalen Hauptsitz der Division Innovative
Medicines und der Geschäftseinheit Novartis Pharmaceuticals in Basel tätig sein.
Bruno Strigini, derzeit Leiter von Novartis Oncology, wird die Leitung der
Geschäftseinheit Novartis Oncology übernehmen, die die Geschäftsbereiche
Oncology und Cell & Gene Therapy umfasst. Bruno Strigini wechselte 2014 von
Merck & Co. zu Novartis, um die Leitung unseres Onkologiegeschäfts zu
übernehmen. Er hat massgeblich zur erfolgreichen Integration des Onkologie-
Portfolios beigetragen, das wir von GSK erworben haben. Er wird am globalen
Hauptsitz der Division Innovative Medicines und der Geschäftseinheit Novartis
Oncology in Basel tätig sein.
David Epstein, derzeit Leiter und CEO der Division Novartis Pharmaceuticals, hat
beschlossen, Novartis zu verlassen und neue Herausforderungen in den USA
anzunehmen. „Wir danken David Epstein für seinen langjährigen wesentlichen
Beitrag zur Entwicklung und zum Wachstum von Novartis und unseren
Mitarbeitenden. Er baute unser führendes Onkologiegeschäft auf und steuerte
unsere Division Pharmaceuticals in den letzten sechs Jahren durch eine Periode
herausragender Innovationen, ausgezeichneter Umsetzung und verbesserter
Finanzergebnisse. Während seiner Laufbahn waren er und sein Team für die Leitung
und Vermarktung einer branchenführenden Anzahl von neuen Medikamenten und
wegweisender Therapien verantwortlich, wie zum Beispiel Glivec®, Gilenya®,
Cosentyx® und Entresto(TM). Ich möchte David Epstein meine persönliche
Anerkennung dafür aussprechen, was er für Novartis und die Patienten getan hat,
und ich wünsche ihm weiterhin viel Erfolg“, sagte Joe Jimenez, CEO von Novartis.
Novartis wird ab 1. Juli 2016 weiterhin drei fokussierte, kundenorientierte
Divisionen haben: Innovative Medicines (ehemals Novartis Pharmaceuticals) mit
den Geschäftseinheiten Novartis Pharmaceuticals und Novartis Oncology; Sandoz,
unsere Division für Generika und Biosimilars, die die Geschäftsbereiche Retail
Generics, Antiinfektiva und Biopharmazeutika umfasst, und Alcon, unsere Division
für Augenheilkunde mit den Geschäftsbereichen Surgical und Vision Care. Die
Divisionen werden von den Novartis Institutes for BioMedical Research, Global
Drug Development sowie Novartis Operations mit den Bereichen Technical
Operations und Novartis Business Services unterstützt.
Disclaimer
Die vorstehende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die daran
erkennbar sind, dass sie Wörter wie «verlassen», «werden», «fokussieren»,
«erwarten» oder ähnliche Begriffe beinhalten. Auch können in diesen Aussagen
explizit oder implizit mögliche Auswirkungen der Gründung der Geschäftseinheiten
Pharmaceuticals und Oncology innerhalb der Innovative Medicines Division oder
der angekündigten Veränderungen im Führungsteam erwähnt werden. Es wird
empfohlen, sich nicht zu stark auf diese Aussagen zu verlassen. Diese
zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf den derzeitigen Ansichten und
Erwartungen der Geschäftsleitung hinsichtlich zukünftiger Ereignisse und
unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten. Sollten diese
Risiken oder Ungewissheiten in einem oder mehreren Fällen eintreten oder sollten
sich die zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen, können die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten
Aussagen abweichen. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich die Schaffung der
Geschäftseinheiten Pharmaceuticals und Oncoloy innerhalb der Innovative
Medicines Division oder die angekündigten Veränderungen im Führungsteam in einer
besonderen Weise auf Novartis auswirken werden. Insbesondere können die
Erwartungen des Managements unter anderem durch folgende Faktoren enttäuscht
werden: die inhärenten Unsicherheiten von Forschung und Entwicklung
einschliesslich unerwarteter Ergebnisse klinischer Studien und zusätzlicher
Analysen bereits vorhandener klinischer Daten, unerwartete regulatorische
Massnahmen oder Verzögerungen oder allgemeine rechtliche Bestimmungen, die
Fähigkeit von Novartis, Patente oder andere Rechte zum Schutz von geistigem
Eigentum zu erhalten und aufrechtzuerhalten, das wirtschaftliche Umfeld und das
Branchenumfeld im Allgemeinen, globale Trends bei der Eindämmung der Kosten für
die Gesundheitsversorgung, einschliesslich des anhaltenden Preisdrucks,
Unsicherheiten bezüglich laufender oder potenzieller Rechtsstreitigkeiten,
unerwartete Sicherheits-, Qualitäts- oder Fertigungsprobleme, das
wirtschaftliche Umfeld und das Branchenumfeld im Allgemeinen, Ungewissheit
hinsichtlich der zukünftigen weltweiten Wechselkurse, Unsicherheiten in Bezug
auf mögliche wesentliche Verstösse gegen die Datensicherheit oder Störungen der
IT-Systeme des Unternehmens sowie andere Risiken und Faktoren, die im jüngsten
Dokument «Form 20-F» der Novartis AG, das bei der «US Securities and Exchange
Commission» hinterlegt wurde, zusammengefasst sind. Die hierin bereitgestellten
Informationen befinden sich auf dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung. Novartis ist nicht verpflichtet, irgendwelche hierin
enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen, künftiger
Ereignisse oder aus anderen Gründen in dieser Medienmitteilung zu aktualisieren.
Über Novartis
Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich
verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften einzugehen. Novartis,
mit Hauptsitz in Basel (Schweiz), bietet ein diversifiziertes Portfolio, um
diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen: mit innovativen Arzneimitteln,
Augenpflege und kostengünstigen generischen Medikamenten. Novartis ist das
einzige Unternehmen mit weltweit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im
Jahr 2015 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 49,4 Milliarden und
wies Kosten für Forschung und Entwicklung in Höhe von rund USD 8,9 Milliarden
(USDÂ 8,7Â Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen)
aus. Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund
118 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente). und
verkaufen Produkte in über 180 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im
Internet unter http://www.novartis.com.
Novartis ist auf Twitter. Melden Sie sich an und verfolgen Sie @Novartis unter
http://twitter.com/novartis.
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