NOZ: Textileinzelhandel: Heißer Frühling sorgt für Umsatzminus

Textileinzelhandel: Heißer Frühling sorgt für
Umsatzminus Branche rechnet mit bis zu drei Prozent Rückgang im
ersten Halbjahr 2018

Osnabrück. Nach Schätzungen des Bundesverbands des
Textileinzelhandels (BTE) muss der Textileinzelhandel im ersten
Halbjahr 2018 mit einem Umsatzminus von zwei bis drei Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum rechnen. BTE-Sprecher Axel Augustin
machte im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Dienstag) das
Wetter dafür verantwortlich: „Die sommerlichen Temperaturen ab April
haben das Übergangsgeschäft schwierig gemacht. Der Bedarf für Jacken
war nicht da“, sagte Augustin.

Die Branche setze nun auf das Herbst- und Wintergeschäft. „Wir
hoffen, dass wir das Minus im zweiten Halbjahr wieder einholen“,
sagte Augustin. Die offiziellen Zahlen für das erste Halbjahr 2018
wird der BTE Ende August bekannt geben.

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