Wir lesen immer öfter das Banken Ihre Forderungen bzw. Forderungsausfälle verkaufen um ihre Bilanzen zu bereinigen. Dann gibt es wiederum Käufer solcher Forderungen, die sich darauf spezialisiert haben aus diesen Forderungen „Rendite zu erwirtschaften“. Eines dieser Unternehmen ist die Deutsche Gesellschaft für Grundbesitz AG aus Leipzig. Die Deutsche Gesellschaft für Grundbesitz AG ist Mitglied im Verband BKS (Bundesverband Kredit und Servicing), In diesem Verband sind nahezu alle Unternehmen vertreten, die sich mit solchen Forderungen in der Abarbeitung befassen. Nicht nur für die Unternehmen ist das ein Geschäft, sondern auch für viele Schuldner. Die Unternehmen sind in der Lage dem Schuldner attraktive Lösungsvorschläge zu unterbreiten, was Banken gar nicht bereit wären zu tun. So kann aus einem schlechten Geschäft noch für alle Beteiligten ein gutes Geschäft werden. Beteiligen Sie sich an solchen Fonds aber nur, wenn der Initiator ein einwandfreies Emissionsprospekt vorlegen kann, und wenn darin eine Rendite in% ausgewiesen ist ohne den Hinweis nach IRR zu berechnen. IRR bedeutet in der Realität einen niedrigeren Zins, da die Berechnung auf anderen Grundlagen beruht als eine übliche Renditeberechnung.
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