Zur Einstellung der Ermittlungen wegen des
Verdachts auf Landesverrat gegen Markus Beckedahl und Andre Meister
von netzpolitik.org erklärt Julia Stein, Vorsitzende von Netzwerk
Recherche, auf Anfrage vom Mediendienst kress: „Ich freue mich, dass
der Spuk nun endlich vorbei ist. Die Pressefreiheit kann gestärkt aus
diesem Desaster hervorgehen – wenn wir unsere Rechte weiterhin nutzen
und uns von den journalistischen Feindbildern einiger Geheimdienstler
nicht weiter irritieren lassen.“
Für Julia Stein steht fest: „Die netzpolitik.org-Affäre hat die
Verunsicherung auf Seiten des Verfassungsschutzes, aber auch bei
Teilen der Regierung offenbart. Umso wichtiger ist nun eigentlich
eine Selbstverständlichkeit: dass wir unsere Informanten noch besser
schützen, denn sie sind besonderen Gefahren ausgesetzt“, so Julia
Stein zu kress.
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