Krankenversicherte soll sich entscheiden müssen, ob
er für eine Organspende zur Verfügung steht oder nicht. Das sagte der
Vorstandsvorsitzende des Essener Universitäts-Klinikums, Professor
Eckhard Nagel, im NRZ-Gespräch. Die Krankenkassen könnten bei der
Ausgabe der Versichertenkarten jedoch über das Thema aufklären und
Zustimmung oder Ablehnung vermerken, so der Mediziner, der
gleichzeitig Mitglied des Deutschen Ethikrates ist.
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