Das Kind ist begeistert, die Eltern entsetzt. 
Dieses Szenario zu Heiligabend fürchten viele Mütter und Väter 
angesichts großer Pakete, die in der Vorweihnachtszeit von 
Anverwandten für den Nachwuchs bei ihnen eintrudeln. Doch sorgen 
sollten sie sich nur begrenzt. Denn Großeltern, Paten und andere 
Nahestehende sind laut einer repräsentativen Umfrage des 
Apothekenmagazins „Baby und Familie“ vernünftiger als vielleicht 
gemeinhin angenommen. Nur drei von zehn (29,3 Prozent) der befragten 
Mütter und Väter berichten, dass an Weihnachten Verwandte und andere 
Wohltäter ihren Kindern oft zu viele Spielsachen schenken oder gar 
solche wählen, die den Eltern gar nicht gefallen. Großeltern und 
Eltern sind sich über die Art der Präsente sogar oft einig: Nur bei 
jedem fünften (21,4 Prozent) befragten Elternteil kam es laut eigener
Aussage mit den Großeltern schon „ein paar Mal“ zu Streitigkeiten 
wegen deren Weihnachtsgeschenke für die Kleinen.
   Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Baby 
und Familie“ durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 407
Personen mit eigenen Kindern unter 16 Jahren.
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