Outperformance des Biotech-Sektors setzt sich fort – gestärkte Kapitalbasis als Grundlage für nachhaltige Entwicklung

BB BIOTECH AG /
Outperformance des Biotech-Sektors setzt sich fort – gestärkte Kapitalbasis als
Grundlage für nachhaltige Entwicklung
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Source: Globenewswire

Zwischenbericht der BB Biotech AG per 31. März 2015

Positive klinische Ergebnisse, Übernahmen und Reduktion des Abschlages sorgen im
Auftaktquartal 2015 für weitere kräftige Kursgewinne bei BB Biotech

Die Biotechnologiebranche hat im 1. Quartal 2015 ihren Aufwärtstrend
fortgesetzt. Dabei übertraf der Nasdaq Biotech Index (NBI) den breiten
Aktienmarkt um mehr als 12 Prozentpunkte. Für BB Biotech verlief das Quartal
ebenfalls sehr erfreulich. Die Aktie stieg um 31.0% in CHF, 49.1% in EUR und
33.9% in USD. Die erhöhte Anlegernachfrage führte zu einem geringeren Abschlag
zum Inneren Wert (NAV), der um 10.6% in CHF, 27.5% in EUR und 13.0% in USD
anstieg. Der Gewinn für das 1. Quartal beläuft sich auf CHF 379.4 Mio.
Haupttreiber für die Performance waren vor allem klinische Studienergebnisse,
Fortschritte in der Wirkstoff-Pipeline und Übernahmeaktivitäten bei den
Portfoliofirmen. Produktzulassungen und wichtige klinische Ergebnisse werden
auch für das Gesamtjahr 2015 die wichtigsten kurstreibenden Faktoren für den
Biotech-Sektor bleiben. BB Biotech begrüsst die Aufstockung des Eigenkapitals
vieler kleiner und mittlerer Unternehmen, welche das aktuell positive Umfeld für
IPOs und Kapitalerhöhungen nutzen. Dank den gestärkten Bilanzen wird es diesen
Unternehmen möglich sein, weiter in ihre Pipelineprodukte zu investieren, die
Eigentümerschaft an ihren Wirkstoffkandidaten zu behalten und nicht frühzeitig
Lizenzvereinbarungen eingehen zu müssen.

Outperformance des Biotechnologiesektors hält an

Der Biotech-Sektor hat im 1. Quartal 2015 seine positive Entwicklung
fortgesetzt. Dabei schloss der Nasdaq Biotech Index (NBI) um 13.3% fester und
übertraf damit deutlich den breiteren S&P 500 Index, der im selben Zeitraum um
1.0% zunahm (in USD). Die anhaltend starke Outperformance des Sektors ging
einher mit einem volatileren März, der dem Biotech-Sektor zur Monatsmitte neue
Allzeithochs bescherte, bevor die Benchmark gegen Ende März 7% einbüsste. Die
Biotech-Branche verzeichnet weiterhin sehr starke Mittelzuflüsse, bei denen es
sich um eine Kombination aus Aktienfondsgeldern, Portfolioumschichtungen und vor
allem beachtlichen akquisitionsgetriebenen Kapitalzuflüssen innerhalb des
Sektors handelt.

Die Massnahmen der Zentralbanken erwiesen sich weiterhin als ein wichtiger
Einflussfaktor für die weltweiten Aktien- und Devisenmärkte. Nachdem die USA und
Japan in den vergangenen Jahren massiv Liquidität in den Markt gepumpt haben,
startete auch die Europäische Zentralbank ihr quantitatives Lockerungsprogramm.
Europäische Aktien profitierten von einem schwächeren Wechselkurs des Euro zum
US-Dollar, höheren Erwartungen an eine bessere Entwicklung der lokalen
Volkswirtschaften und der wechselkursbedingt geringeren Kostenbasis, die sich
positiv auf das Umsatz- und Gewinnwachstum europäischer Unternehmen auswirken
dürften.

Im Gegensatz dazu schnitten US-Aktien deutlich schlechter ab infolge des starken
US-Dollars, der in den USA gegenteilige Folgen hatte. Nachdem die Schweizerische
Nationalbank den Euro-Mindestkurs für den Schweizer Franken am 15. Januar 2015
aufgehoben hatte, führte eine massive Aufwertung des Frankens in der zweiten
Januarhälfte zu einer enormen Kurskorrektur am Schweizer Aktienmarkt. Da die
Aktien von BB Biotech in Schweizer Franken notieren, waren auch sie davon
betroffen. Angesichts der anschliessenden Wiedererstarkung des US-Dollars auf
annähernd das Niveau vor dem 15. Januar und der anhaltend starken Performance
des Portfolios erholte sich die Aktie von BB Biotech jedoch wieder und wies für
den Zeitraum Januar bis März 2015 eine zweistellige Rendite aus.

BB Biotechs Performance im 1. Quartal 2015

Die starke Kursentwicklung von BB Biotech aufgrund erhöhter Investorennachfrage
leistete während der ersten drei Monate einen Beitrag zur Verringerung des
Abschlags von über 20% auf rund 10%. Der geringere Abschlag und der zweistellige
Anstieg des Inneren Wertes (NAV) bescherten den Aktionären eine positive
Gesamtrendite, führten in den letzten Wochen allerdings auch zu einer erhöhten
Volatilität. Alles in allem stieg die Aktie um 31.0% in CHF, 49.1% in EUR und
33.9% in USD.

Die Gesamtportfoliorendite belief sich auf 10.6% in CHF, 27.5% in EUR und 13.0%
in USD. Dank der anhaltend positiven Entwicklung des Portfolios weist BB Biotech
per 31. März 2015 einen Gewinn von CHF 379.4 Mio. aus. Das Portfolio von BB
Biotech wurde vor allem durch die Beteiligungen im Mid-Cap-Bereich getrieben,
wobei unsere Positionen in Pharmacyclics, Incyte und Neurocrine die grössten
Performancebeiträge leisteten. Mit Ausnahme von Novo Nordisk hielt keines der
grosskapitalisierten Unternehmen im Portfolio von BB Biotech im 1. Quartal 2015
mit der Wertentwicklung der Benchmark Schritt.

Die Berechnungen der Gesamtrenditen umfassen die Barmittelausschüttung von CHF
11.60 pro Aktie, die vom Verwaltungsrat von BB Biotech vorgeschlagen und an der
diesjährigen Generalversammlung vom 18. März 2015 genehmigt wurde. Das
entspricht einer deutlichen Anhebung von 65.7% gegenüber der Vorjahresdividende
und ist der starken Aktienkursentwicklung im Jahr 2014 zuzuschreiben.

Klinische Daten bewegen Portfolio-Performance

Haupttreiber der Erstquartalsperformance 2015 von BB Biotech waren vor allem
klinische Studienergebnisse, Fortschritte in der Wirkstoff-Pipeline und M&A-
Transaktionen. Demgegenüber beeinflussten die veröffentlichten
Geschäftsergebnisse und Jahresprognosen die Aktienkurse in deutlich geringerem
Masse.

* Cempra präsentierte positive Ergebnisse für ihr richtungsweisendes
Antibiotikum Solithromycin zur Behandlung von ambulant erworbener Pneumonie
(CAP). Solithromycin ist ein Macrolid der nächsten Generation, das viele
resistente Bakterienstämme bekämpft und sowohl in intravenöser als auch
oraler Verabreichungsform erhältlich ist. In den kommenden Monaten werden
weitere Phase-III-Daten erwartet.
* Intercept, um die das Portfolio Anfang 2015 ergänzt wurde, legte weitere
aktuelle klinische Daten für den Wirkstoff Obeticholsäure bei NASH (nicht-
alkoholischer Steatohepatitis) vor. Ein wirkstoffbedingter Anstieg des LDL-
Spiegels, der Bedenken hervorgerufen hatte, liesse sich mit einer
Statintherapie gut kontrollieren. Ausserdem wirkten sich vielversprechende
klinische Daten für die Patientenuntergruppe positiv auf die
Erfolgsaussichten aus, da in der FLINT-Studie, der Zulassungsstudie,
dieselbe Patientenpopulation untersucht wird.
* Neurocrine präsentierte auf der ENDO-Konferenz neue Daten zu ihrer
expandierenden Wirkstoff-Pipeline. Fortschritte zeigten die CRF1-
Rezeptorantagonisten NBI-77860 (Verucerfont) bei jugendlichen Patientinnen
mit kongenitaler Nebennierenhyperplasie. 2015 dürfte das Jahr mit der
grössten Menge veröffentlichter Daten in der Geschichte des Unternehmens
werden.

Produktzulassungen sind weiterhin die Basis für Umsatz- und künftiges
Gewinnwachstum der Portfoliofirmen. Novo Nordisk erhielt im 1. Quartal 2015 die
FDA-Zulassung für Saxenda als Ergänzung zu einer kalorienreduzierten Diät und
erhöhter körperlicher Aktivität zur Gewichtskontrolle bei erwachsenen Patienten
mit gewichtsbezogenen Begleiterkrankungen. Dazu reagierte der Aktienkurs von
Novo Nordisk sehr positiv auf die Ankündigung, dass das Unternehmen seine US-
Zulassungsanträge für die beiden Diabetesmittel Tresiba und Ryzodeg erneut
einreichen wird.

Portfolioveränderungen im 1. Quartal

Innerhalb des Portfolios von BB Biotech stellte der Verkauf der Position in
Pharmacyclics nach Abgabe des Übernahmeangebots von AbbVie die bedeutendste
Veränderung dar. AbbVie hat eine Offerte für Pharmacyclics in Höhe von etwa USD
21 Mrd. unterbreitet. Der Verkauf ihrer gesamten Pharmacyclics-Beteiligung
bescherte BB Biotech im 1. Quartal einen Mittelzufluss von rund CHF 166.9 Mio.
Allein mit diesem Verkaufserlös deckte das Unternehmen den Finanzbedarf für
seine Barmittelausschüttung und sein Aktienrückkaufprogramm ab. Der Geldbedarf
für die Barmittelausschüttung belief sich auf CHF 130.1 Mio. und die
erforderlichen Barmittel für das Aktienrückkaufprogramm betrugen im 1. Quartal
2015 CHF 10.2 Mio.

Der einzige Neuzugang im Portfolio von BB Biotech im 1. Quartal war Intercept.
Das US-Unternehmen fokussiert sich auf die Entwicklung synthetischer
Gallensäureanaloga zur Behandlung chronischer Leberkrankheiten. Dazu stellen
neben der primär biliären Zirrhose (PBC) die nichtalkoholische
Fettleberentzündung (NAFLD) und die nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH)
zwei deutlich grössere Indikationsgebiete dar. Der Beginn der Zulassungsstudie
für Intercepts Leitwirkstoff Obeticholsäure (OCA), einen der besten Farnesoid-X-
Rezeptor-Agonisten seiner Klasse, als Arznei zur NASH-Behandlung wird im 2.
Quartal 2015 erwartet.

Innerhalb des bestehenden Portfolios nutzte BB Biotech auf der einen Seite die
durch Marktsorgen um die Preisgestaltung von Arzneimitteln, Währungsschwankungen
und Bewertungen ausgelöste Volatilität aus, um grössere Beteiligungen aktiv zu
handeln. Noch wichtiger ist, dass BB Biotech auf der anderen Seite während
desselben Zeitraums an zehn Kapitalerhöhungen kleiner und mittelständischer
Portfoliounternehmen partizipierte. Im Einzelnen handelte es sich um Synageva,
Cempra, Alnylam, Radius, Intercept, Achillion, Neurocrine, Tesaro, Tetraphase
und Novavax.

Ausblick

Nach Einschätzung von BB Biotech sollten die Rahmenbedingungen den Anlegern im
Biotech-Bereich auch 2015 ein weiteres attraktives Jahr bescheren. Wichtige
klinische Meilensteine wie etwa Phase-III-Ergebnisse und Produktzulassungen
werden neue und bedeutende Behandlungsoptionen eröffnen. Das Team von BB Biotech
erwartet wichtige regulatorische Entscheidungen, die unter anderem folgende
Wirkstoffe betreffen:

* Lumacaftor (Vertex) bei Mukoviszidose-Patienten mit F508del-Mutation
*  Praluent (Regeneron/Sanofi) gegen Hypercholesterinämie
* Sebelipase alpha (Synageva) zur Behandlung von lysosomaler saurer Lipase-
Defizienz
* Uptravi (Actelion): Zulassung für die Behandlung pulmonaler arterieller
Hypertonie
* Tresiba (Novo Nordisk): Zulassung zur Behandlung von Typ-1- und Typ-2-
Diabetes

Darüber hinaus erwartet BB Biotech in den kommenden Quartalen von einigen
Portfoliofirmen die Veröffentlichung wichtiger klinischer Versuchsergebnisse,
unter anderem für die folgenden Wirkstoffe:

* Rociletinib (Clovis) bei nichtkleinzelligem Lungenkarzinom
* Translarna (PTC Therapeutics) bei Patienten mit Duchenne-Muskeldystrophie
* Eravacyclin (Tetraphase) zur Behandlung komplizierter Harnwegsinfektionen
* Festdosis-Regime aus GS-5816/Sovaldi (Gilead) für Hepatitis-C-Patienten
* Duvelisib (Infinity/AbbVie) bei Patienten mit wiederauftretender oder
refraktärer chronischer lymphatischer Leukämie (CLL)
* NBI-98854 (Neurocrine) bei Tardiver Dyskinesie

Während die Debatte anhält, wie lange die Outperformance des Biotech-Sektors
noch andauert, nehmen die Mittelzuflüsse in den Sektor kein Ende angesichts des
offenen IPO-Fensters und beträchtlicher Kapital-erhöhungen durch
Zweitplatzierungen kleiner und mittelständischer Unternehmen. BB Biotech
begrüsst die Aufstockung des Eigenkapitals, da viele Unternehmen auf diese Weise
ihre Bilanzen deutlich stärken konnten. Die gestärkten Bilanzen wiederum
ermöglichen es diesen Unternehmen, in ihre Pipelineprodukte zu investieren und
die Eigentümerschaft an ihren Wirkstoffkandidaten zu behalten, anstatt bereits
früh eine Partnerschaft für deren Weiterentwicklung eingehen zu müssen. Daher
weisen viele Unternehmen im Portfolio von BB Biotech ein geringeres
Finanzierungsrisiko als in früheren Jahren auf. Mit fortschreitenden Erfolgen in
der klinischen Pipeline dürften besagte Unternehmen deutlich höher bewertet
werden, da sie nach wie vor sämtliche Rechte an ihren Wirkstoffen halten. Die
Bewertungen der etablierten grösseren Unternehmen wie etwa Celgene und Gilead
spiegeln die unterschiedlichen Wachstumstrends und Risiken ihrer jeweiligen
Geschäftsaktivitäten wider und befinden sich weiterhin auf sehr attraktiven
Bewertungsniveaus.

Das Team von BB Biotech rechnet damit, dass ein weltweites Niedrigzinsumfeld und
ein gesunder Übernahmeappetit innerhalb des Gesundheitssektors in den kommenden
Jahren weitere M&A-Transaktionen nach sich ziehen werden. Berücksichtigt man die
höhere finanzielle Unabhängigkeit kleinerer und mittelgrosser Unternehmen,
erscheinen weitere Fusionen und Übernahmen zudem wahrscheinlicher als Lizenz-
ierungsgeschäfte.

Die Diskussion um die Preisgestaltung von Medikamenten wird anhalten, da
grössere US-amerikanische Arzneimitteleinkaufsorganisationen versuchen werden,
niedrigere Arzneimittelpreise und Rabatte auszuhandeln. BB Biotech geht davon
aus, dass der Druck an grösseren und gleichzeitig wettbewerbsintensiven Märkten
am höchsten sein wird, wenn zudem in diesen Märkten mehrere Produkte mit
vergleichbarem Wirksamkeitsprofil innerhalb kurzer Zeit lanciert werden. Dies
zwingt Unternehmen dazu, sich noch deutlicher von der Konkurrenz abzuheben, und
dürfte zum einen den dominanten Marktteilnehmern gewisser Krankheitsbereiche und
zum anderen den erfolgreichen Entwicklern innovativer und klar differenzierter
Wirkstoffe zugutekommen.

BB Biotech ist davon überzeugt, dass ihre Portfoliofirmen diesen Anforderungen
gerecht werden, da sie stets bedeutende neuartige Behandlungsoptionen entwickeln
und zudem eine attraktive Equity-Story darstellen.

Der Zwischenbericht per 31. März 2015 ist verfügbar unter www.bbbiotech.com

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Unternehmensprofil
BB Biotech beteiligt sich an Gesellschaften im Wachstumsmarkt Biotechnologie und
ist heute einer der weltweit grössten Anleger mit CHF 3.7 Mrd. Assets under
Management in diesem Sektor. BB Biotech ist in der Schweiz, in Deutschland und
in Italien notiert. Der Fokus der Beteiligungen liegt auf jenen börsennotierten
Gesellschaften, die sich auf die Entwicklung und Vermarktung neuartiger
Medikamente konzentrieren. Für die Selektion der Beteiligungen stützt sich BB
Biotech auf die Fundamentalanalyse von Ärzten und Molekularbiologen. Der
Verwaltungsrat verfügt über eine langjährige industrielle und wissenschaftliche
Erfahrung.

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Beurteilungen, Ansichten und Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf den aktuellen
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künftiger Ereignisse oder sonstiger Faktoren zu aktualisieren.

Portfolio-Zusammensetzung von BB Biotech per 31. März 2015
(in % der Wertschriften, gerundete Werte)

Celgene   10.7%

Isis Pharmaceuticals   9.5%

Incyte   9.1%

Gilead   7.3%

Actelion   7.3%

Agios Pharmaceuticals   4.6%

Medivation   4.3%

Vertex Pharmaceuticals   4.1%

Radius Health   4.0%

Neurocrine Biosciences   3.3%

Puma Biotechnology   3.2%

Alexion Pharmaceuticals   3.0%

Receptos   2.7%

Synageva BioPharma   2.6%

Novo Nordisk   2.5%

Halozyme Therapeutics   2.4%

Regeneron Pharmaceuticals   2.3%

Alnylam Pharmaceuticals   2.3%

PTC Therapeutics   1.9%

Novavax   1.8%

Swedish Orphan Biovitrum   1.8%

Tetraphase Pharmaceuticals   1.4%

Tesaro   1.3%

Clovis Oncology   1.2%

Intercept Pharmaceuticals   1.1%

Cempra   1.1%

Infinity Pharmaceuticals   1.0%

Immunogen   0.7%

Probiodrug   0.6%

Theravance   0.3%

Achillion Pharmaceuticals   0.3%

Theravance Biopharma   0.2%

Radius Health Warrants 23.04.2018   0.1%

Radius Health Warrants 19.02.2019   0.1%

Merck & Co Inc Contingent Value Rights – ex Trius/Cubist   0.0%

Total Wertschriften   CHF 3 728.3 Mio.

Übrige Aktiven   CHF 19.3 Mio.

Übrige Verpflichtungen   CHF (42.2) Mio.

Total Eigenkapital   CHF 3 705.3 Mio.

Eigene Aktien (in % der Gesellschaft) (1))   5.8%

1) Entspricht der Summe aller gehaltenen Aktien inkl. der 2. Handelslinie

Medienmitteilung (PDF):
http://hugin.info/130285/R/1911819/682207.pdf

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[HUG#1911819]