Hamburg. Für viele Internetnutzer ist die Begegnung mit Paid Content-Angeboten, also der Möglichkeit, vordefinierte Online-Inhalte gegen Bezahlung freizuschalten, zwar mittlerweile alltäglich, bleibt aber unattraktiv. So nutzen nur 8% der Nutzer Paid Content Angebote (Media Analyzer, 2014).
Nutzer werden in der Regel vor die Wahl gestellt: Zahlen oder der Premium-Inhalt bleibt verschlossen. Für den gelernten Online-Medienkonsum, bei dem alle Inhalte bisher frei zugänglich waren, sind solche Barrieren abschreckend hart. Es gibt aber bereits Branchen, die mit Paid Content-Angeboten sehr erfolgreich agieren: Anbieter von internetbasierten oder mobilen Computerspielen. Dort sind die Nutzer gewöhnt Grundfunktionen kostenlos zu erhalten und für erweitere Funktionen zu zahlen. Wie in der Verlagslandschaft besteht auch dort vorerst eine Zahlungs-Resistenz bei ca. 90% der Nutzer. Aber auch an dieser überwiegenden Nutzergruppe wird bares Geld verdient: Indem die Spieler für die Freischaltung konkreter Funktionen Werbevideos schauen. Zwei wesentliche Effekte treten dabei hervor: Unmittelbar wird mit nicht-zahlenden Nutzern Umsatz gemacht; Nutzer genießen die Premiumfunktion und entwickeln gesteigertes Interesse daran.
Entsprechende Lösungen bietet die ATG Ad Tech Group aus Hamburg unter dem Label advandeo/InContent an. Dabei ist die technische Einbindung einer solchen Ergänzung zu bestehenden Paid Content-Modellen für die Webseiten-Betreiber sehr einfach und über eine Reporting-Oberfläche maximal transparent. Ein innovativer zum Patent angemeldeter Manipulationsschutz gewährleistet, dass Geldwerte-Leistungen nicht untergraben werden können und tatsächlich erst gewährt werden, wenn der monetäre Gegenwert seitens der Werbekundenrealisiert wird.
Weitere Informationen und eine Demonstration finden Sie hier:
http://ad-tech-group.com/advandeo/ics/