Zehntausende sind am Wochenende bundesweit gegen die
explodierenden Mieten in deutschen Großstädten auf die Straße
gegangen. Ihre Forderung: Die großen Immobilienkonzerne enteignen,
den Wohnungsmarkt so für Spekulanten und Investoren uninteressant
machen. Ob das Grundgesetz das zulässt, ist umstritten. Teuer wäre es
obendrein. Und es bleibt die Frage: Wäre Wohnraum in der öffentlichen
Hand wirklich besser aufgehoben? Union und FDP wollen dagegen mehr
Wohnungen bauen, Baugenehmigungen beschleunigen und die
Bauvorschriften verringern. Wird Wohnen in der Stadt zum Luxus? Wie
kann Wohnen wieder bezahlbar werden? Alexander Kähler diskutiert mit:
– Caren Lay, MdB, stellv. Fraktionsvorsitzende Die Linke
– Daniel Föst, MdB, bau- und wohnungspolitischer Sprecher
FDP-Fraktion
– Gerd Landsberg, Deutscher Städte- und Gemeindebund
– Lukas Siebenkotten, Deutscher Mieterbund
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