Im Kampf gegen den Fachkräftemangel hilft auch eine betriebliche
Krankenversicherung
Ein überzeugendes Gesundheitsangebot für die Beschäftigten hilft den Unternehmen
im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Davon ist jedenfalls die
Finanzberatungsgruppe Plansecur überzeugt. Die Finanzfachleute empfehlen hierzu
eine betriebliche Krankenversicherung (bKV). „Für die Beschäftigten stellt die
bKV eine leicht verständliche und flexible Alternative zur privaten Vorsorge
dar“, sagt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan, und hebt hervor: „Mit dem
freiwilligen Angebot zeigen Unternehmen, dass ihnen ihre Beschäftigten und deren
Gesundheit am Herzen liegen. Damit stellt die bKV eine wichtige Maßnahme dar,
sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.“
Plansecur-Chef Johannes Sczepan belegt die Dramatik auf dem Arbeitsmarkt:
„Europa wird nach Angaben des Statistischen Bundesamtes etwa 20 Prozent seiner
erwerbstätigen Bevölkerung bis 2045 verlieren. Einen derartigen
Bevölkerungsschwund gab es in Friedenszeiten noch nie. Allein dem deutschen
Mittelstand gehen nach Schätzung des Deutschen Industrie- und Handelstages rund
50 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr wegen unbesetzter Stellen verloren. Daher ist
es unabdingbar, dass die Unternehmen sich im wahrsten Sinne des Wortes mit allen
Mitteln um die immer weniger Beschäftigten bemühen. Die betriebliche
Gesundheitsvorsorge und übrigens auch die betriebliche Altersversorgung stellen
wichtige Bausteine in einer solchen Strategie dar.“
Lange Liste von Leistungen
Die Liste der Leistungen, die Arbeitgeber steuermindernd für ihre Beschäftigten
übernehmen können, ist lang, heißt es bei Plansecur. Beispielhaft werden
genannt: Privatkundenstatus bei Ärzten und Heilbehandlern sowie Kostenübernahme
bei Heilpraktikern, Absicherung von Seh- und Hörhilfen, Kostenübernahme von
Vorsorgeuntersuchungen, stationäre Behandlungen durch einen gewünschten
Arzt/Spezialisten, stationäre Unterbringung im Ein-/Zweibettzimmer,
Kostenübernahme von Zahnbehandlungsmaßnahmen und professioneller Zahnreinigung,
Kostenübernahme von Zahnersatz (z. B. Implantate) und kieferorthopädischen
Leistungen, Auszahlung eines bedarfsgerechten Krankentage- oder Pflegegeldes,
Krankheitskostenübernahme für private und berufliche Reisen ins Ausland sowie
weitere Leistungen je nach Versicherungsanbieter.
Besserer Krankenstand hilft allen
„Bleiben die Mitarbeitenden gesund oder genesen im Falle einer Erkrankung
schneller kommt dies natürlich auch dem Krankenstand im Betrieb zugute“, rät
Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan den Arbeitgebern zu einer möglichst
umfassenden Gesundheitsvorsorge für die Belegschaft. Er erklärt: „Vor allem aber
sendet ein Unternehmen damit klare Signale, dass es die Gesundheit der
Beschäftigten ernst nimmt. Das drückt eine hohe Wertschätzung aus.“
Generationen A-Z
Der Plansecur-Chef verweist darauf, dass sich die Unternehmen bei der
Mitarbeiteransprache auf „alle Generationen von A bis Z“ einlassen müssen. Er
gibt Beispiele: „Die Generation Y der nach 1980 Geborenen verlangt vor allem
eine sinnstiftende Aufgabe und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Die nach 2000
geborenen Digital Natives potenzieren diese Wertvorstellung durch eine alles
durchdringende Digitalisierung. Die Generation Z, die jetzt auf den Arbeitsmarkt
kommt, ist so anspruchsvoll wie noch nie eine Beschäftigtengeneration zuvor.
Diese jungen Leute setzen es als Selbstverständlichkeit voraus, dass sich ihr
Arbeitgeber bestmöglich um ihre Gesundheit und ihre Altersversorgung kümmert.“
Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und
Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört
mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher
unterliegen sie keinen Absatz- oder Provisionsvorgaben. Kundenberatungen
erfolgen über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um
höchste Beratungsqualität zu gewährleisten. Plansecur hat das „Vordenker Forum“
ins Leben gerufen, das Menschen auszeichnet, die maßgeblich an der Zukunft
unserer Gesellschaft mitwirken. Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof
Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola
Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat
zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation („Wirtschaftsweisen“,
2018) und Bassam Tibi (2019).
Weitere Informationen:
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