Eine von WinMagic in Auftrag gegebene Studie an das renommierte
Ponemon Institute analysiert erstmals die Gesamtbetriebskosten (TCO)
der Festplattenverschlüsselung. Gemessen am potenziellen Schaden, der
durch Datenverlust entstehen kann, sind die Kosten der
Verschlüsselung verschwindend gering.
Ziel der Studie „The True Cost for Full Disk Encryption“ war, zu
analysieren, wie Unternehmen hardware- und software-basierende
Festplattenverschlüsselungs-Lösungen für Desktops und Laptops
einsetzen, welche Kosten diese Lösungen generieren und welche
Vorteile sie mit sich bringen.
Dazu hat WinMagic, der technologisch führende Hersteller von
Datensicherheitslösungen das Ponemon Institute aus Michigan/USA
beauftragt, 1.335 IT-Manager und IT-Sicherheitsmanager in
Deutschland, Grossbritannien, USA und Japan zu befragen.
Berücksichtigt wurden Unternehmen aller wichtigen Branchen.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:
– Die Vorteile der Festplattenverschlüsselung überstiegen die Kosten in
allen vier Ländern um den Faktor 4 bis 20. Primärer Vorteil im Rahmen der Studie war
die geringere Wahrscheinlichkeit von Datenverlust durch die Verschlüsselung, etwa als
Folge eines Laptopverlusts oder durch den Diebstahl eines Desktops.
– Die Gesamtbetriebskosten (Total Costs of Ownership, TCO) variierten je nach
Unternehmensgrösse. Die höchsten Kosten hatten Betriebe mit weniger als 50
Mitarbeitern und solche mit mehr als 25.000 Mitarbeitern. Sie lagen bei 399 US-Dollar
beziehungsweise 313 US-Dollar pro Benutzer. Die reinen Softwarekosten, also Lizenz-
und Wartungskosten, machten dabei nur einen geringen Bruchteil der
Gesamtbetriebskosten aus.
– Die Unternehmen berichteten, dass mehr als ein Drittel ihrer gestohlenen
Desktops oder Laptops unverschlüsselte sensible Daten enthielten.
– Den grössten Anteil an den Gesamtbetriebskosten machte der Zeitaufwand aus,
den Anwender und IT-Abteilungen für den Betrieb von verschlüsselten Desktops oder
Laptops brauchten.
Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Studie, dass die
Personal-kosten, die mit der Installation und dem Betrieb von
Festplattenverschlüsselungs-Lösungen verbunden sind, deutlich höher
liegen als die reinen Software-Kosten. Diese Erkenntnis wirft ein
neues Licht auf vermeintlich kostenlose Verschlüsselungslösungen, die
mit Betriebssystemen mitgeliefert werden. Solche Lösungen dürften im
Vergleich zu kommerziellen Lösungen, die nur geringere Auswirkungen
auf IT-Prozesse und Produktivität am Arbeitsplatz haben, signifikant
höhere Gesamtbetriebskosten generieren.
„WinMagic ist davon überzeugt, dass innovative Funktionen dazu
beitragen, Einrichtungs- und Betriebskosten von
Festplattenverschlüsselungs-Lösungen deutlich zu senken, und
gleichzeitig Compliance und Benutzerzufriedenheit sichtbar zu
erhöhen“, sagt Georg Gann, Director Sales bei WinMagic in Frankfurt
am Main. „Die Ponemon-Studie zeigt deutlich, dass Investitionen in
professionelle Verschlüsselungslösungen wie SecureDoc sich in weniger
als einem Jahr amortisieren. Lösungen hingegen, die im Bundle mit
Betriebssystemen oder Anti-Malware-Produkten kommen, könnten das
IT-Budget und die Benutzerzufriedenheit am Ende eher negativ
beeinflussen.“
Die vollständige Studie kann kostenlos unter
http://www.winmagic.de/ponemonstudy heruntergeladen werden.
Diese Presseinformation kann auch im Web unter
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Über WinMagic:
WinMagic ist ein technologisch führender Anbieter von einfach zu
nutzenden Datensicherheitslösungen. Mit SecureDoc bietet WinMagic
eine umfassende Verschlüsselungs- und Sicherheitslösung zum Schutz
der vertraulichen Informationen eines Unternehmens an. WinMagic
SecureDoc verschlüsselt die komplette Festplatte, einzelne Files oder
Ordner sowohl lokal als auch im Netzwerk oder sowie mobile
Speichermedien. Unabhängig vom jeweiligen Speicherort wird damit
unternehmensweit höchste Datensicherheit gewährleistet. Mit einer
zentralen Verwaltung unterstützt WinMagic SecureDoc gemischte
IT-Umgebungen mit unterschiedlichen Betriebssystemen wie Windows, Mac
OS, Android sowie Linux. Tausende von Unternehmen und
Regierungsorganisationen weltweit vertrauen auf WinMagic SecureDoc,
um Geschäftsrisiken zu reduzieren, Compliance-Anforderungen zu
erfüllen und sensible Datenbestände vor unerlaubtem Zugriff zu
schützen. Mehr als 4,5 Millionen Anwender in über 84 Ländern haben
WinMagic SecureDoc bereits im Einsatz. WinMagic hat seinen Hauptsitz
in Toronto, Kanada, und verfügt über Niederlassungen weltweit.
Weitere Informationen im Web unter http://www.winmagic.de.
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