Die PPI AG ist beim renommierten 
Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016“ erneut 
als eine der aus Mitarbeitersicht 100 besten Firmen ausgezeichnet 
worden. Das auf die Finanzbranche spezialisierte Software- und 
Beratungshaus erzielte den 15. Platz in der Kategorie „Unternehmen 
mit 50 bis 500 Beschäftigten“. Der bundesweite Unternehmenswettbewerb
fand bereits zum 13. Mal statt. Initiator ist das Forschungs- und 
Beratungsinstitut Great Place to Work® in Zusammenarbeit mit dem 
„Handelsblatt“, dem „personalmagazin“ und dem Demographie Netzwerk 
„ddn“. Unterstützt wird der Wettbewerb zudem von der Jobbörse 
„Stepstone“.
   Der Wettbewerb zeichnet Unternehmen aus, die ihren Angestellten 
eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive 
Arbeitsplatzkultur bieten. Insgesamt nahmen 613 Firmen aller 
Branchen, Größen und Regionen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung
teil. „Es ist uns wichtig, die individuellen Stärken unserer 
Mitarbeiter zu fördern, egal, ob sie im Software Engineering oder im 
Consulting tätig sind“, sagt Thomas Reher, Vorstandsvorsitzender der 
PPI AG. So sind in dem Software- und Beratungshaus verschiedene 
Laufbahnen möglich. „Dafür ist nicht unbedingt erforderlich, 
Führungsstärke zu zeigen. Wir schauen eher darauf, wer Spaß an 
Leistung hat und mit fachlicher Expertise Projekte erfolgreich 
vorantreibt“, sagt Reher.
   Gerade die IT- und Telekommunikationstechnologie (ITK) gilt als 
eine der wichtigsten Zukunftsbranchen und ein hart umkämpfter 
Bewerbermarkt. Und auch hier konnte sich PPI mit dieser 
vertrauensorientierten Personalkultur gegen die Wettbewerber 
durchsetzen. Unter den „Besten Arbeitgebern in der ITK 2016“ erreicht
das Beratungshaus den 5. Platz der Unternehmen seiner Größenordnung. 
Der Wettbewerb verzeichnete mit 137 teilnehmenden ITK-Unternehmen 
einen neuen Rekord. Die branchenspezifische Auszeichnung wird zum 
vierten Mal vom Great Place to Work® Institut Deutschland in 
Kooperation mit dem Branchenverband Bitkom und der Fachzeitschrift 
„Computerwoche“ verliehen.
   Das Erfolgsrezept von PPI: Offenheit und eine Vertrauenskultur – 
Punkte auf die die Prüfer in diesem Jahr auch besonderen Wert legten.
Bei PPI geht es nicht darum, wer die meisten Arbeitsstunden liefert. 
Das Augenmerk liegt auf dem Wohlbefinden der Mitarbeiter und der 
Vereinbarung von Beruf und Familie. Auf der PPI-Facebook-Seite für 
Bewerber www.facebook.com/ppiag werden deshalb nicht nur die offenen 
Vakanzen und die fünf deutschen Firmenstandorte Hamburg, Kiel, 
Düsseldorf, Frankfurt am Main und München vorgestellt. Neben 
Beiträgen über die PPI-Präsenz auf Berufsmessen, der Vorstellung 
neuer Mitarbeiter und PPI-Veranstaltungen sind dort auch Posts über 
gemeinsame Freizeitaktivitäten und zur Firmenkultur zu finden. „Die 
Rückmeldung, unter anderem auch auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal 
Kununu, fallen durchweg positiv aus. Das bestätigt uns, dass wir eine
gute Balance zwischen anspruchsvollen Aufgaben, 
Mitarbeiterverantwortung, flachen Hierarchien und Entwicklungschancen
bieten“, sagt Reher.
   Die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur steigert auch den 
Geschäftserfolg: 2015 wurde ein Umsatz von 54,3 Millionen Euro 
erwirtschaftet – rund 5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. PPI ist bis 
dato stabil gewachsen und arbeitet erfolgreich mit führenden 
deutschen Kreditinstituten und Versicherungen zusammen. Allein im 
vergangenen Jahr wurde die Personaldecke um 27 Mitarbeiter bzw. 7 
Prozent gesteigert. Auch für 2016 plant PPI wieder bis zu 50 
Neueinstellungen. „Insbesondere am vor einem halben Jahr eröffneten 
Standort München soll der IT-Consultingbereich ausgedehnt werden“, so
Reher.
   Für PPI ist das zum wiederholten Mal erreichte „Great Place to 
Work“-Siegel nicht die einzige Auszeichnung. In der Vergangenheit 
wurde das Beratungshaus bereits in den Wettbewerben „Hamburgs beste 
Arbeitgeber“, „Bester Arbeitgeber Rhein-Main“ und bei der Initiative 
„Erfolgsfaktor Familie“ des Bundesfamilienministeriums für seine 
mitarbeiterfreundliche Unternehmenskultur geehrt. Ein Bericht zum 
Wettbewerb sowie ein Firmenporträt finden sich im „Great Place to 
work“-Spezial bei der Computerwoche. http://ots.de/UXJSb.
Hintergrundinformationen
   Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und
Beratungsinstitut, das Unternehmen in derzeit über 45 Ländern 
weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven, 
mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur unterstützt. Neben 
individuellen Analyse-, Trainings- und Beratungsleistungen zur 
Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität 
ermittelt das Institut im Rahmen internationaler, nationaler, 
regionaler und branchenspezifischer Benchmark-Untersuchungen und 
Wettbewerbe regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der 
Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work® Institut wurde 
2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 70 Mitarbeiter.
PPI Aktiengesellschaft
   Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 30 Jahren an den Standorten 
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf, München, Paris und Zürich 
erfolgreich für die Finanzbranche tätig. 2015 erwirtschaftete das 
Unternehmen mit seinen 415 Mitarbeitern 54,3 Millionen Euro Umsatz in
den drei Geschäftsfeldern Consulting, Software-Entwicklung und 
Software-Produkte. Im Electronic Banking liegt der Schwerpunkt auf 
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank. 
Für EBICS-Produkte ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der 
Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche
Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-
und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der
strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur 
IT-Beratung.
Pressekontakt:
Jörg Forthmann
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