Bis 2020 investiert PwC Deutschland erheblich in 
die eigene digitale Transformation
   Berlin, 4. Oktober 2017 – Das Geschäft der Unternehmensberatungen 
wird sich in den nächsten zwei bis drei Jahren durch den Einsatz 
Künstlicher Intelligenz radikal verändern und die ganze Branche zu 
einem kompletten Umdenken zwingen. In einem Interview für das 
Consulting-Dossier des Magazins –Business Punk– (Ausgabe 5/2017, EVT 
5. Oktober) erklärte der Partner und Leiter Advisory von PwC 
Deutschland und PwC Europe Martin Scholich: „Unsere Kunden 
hinterfragen das Thema Mehrwert in der Beratung im Moment brutal. Die
Radikalität der Veränderung ist schon beeindruckend.“
   Die Digitalisierung werde laut Scholich zu deutlich veränderten 
Arbeitsfeldern des Personals in Beratungsgesellschaften führen. Viele
Tätigkeiten, die heute noch gut ausgebildete Hochschulabsolventen 
erledigten, würden zwar nicht von Maschinen übernommen, aber die 
Maschinen werden die Mitarbeiter bei diesen Tätigkeiten unterstützen.
„Die Effizienz wird dadurch dramatisch steigen und Ressourcen für 
andere wichtige Aufgaben schaffen.“
   Bereits heute stelle PwC neben klassischen Beratern immer mehr 
Leute mit anderen Profilen wie beispielsweise Programmierer und 
Data-Scientists ein. Bis 2020 will PwC allein in Deutschland große 
Teile des 500 Millionen Euro-Investitionsprogramms in die eigene 
digitale Transformation investieren.
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Joachim Haack,
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