In der Schweiz bestehen laut einer Untersuchung keine ethnisch oder religiös bedingten gesellschaftlichen Gräben oder Spaltungen. Trotzdem würden Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihres Namens, ihrer Religionszugehörigkeit oder ihrer Lebensweise benachteiligt, wie der Bericht der Fachstelle für Rassismusbekämpfung (FRB) zeigt. Die Analyse soll Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden sowie der Gesellschaft helfen, gegen Diskriminierung vorzugehen. Erstmals bietet der nun vorliegende Bericht einen Überblick über die Lage sowie die Interventions- und die Präventionssstrategien im Bereich der rassistischen Diskriminierung in der Schweiz. Die vorliegende Bestandsaufnahme ist Grundlage für eine regelmäßige Berichterstattung, die alle zwei Jahre einen Überblick über die Entwicklungen in den verschiedenen Lebensbereichen geben wird.
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