Die Zahl von Bundeswehrsoldaten mit
einsatzbedingten posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) ist
erneut stark gestiegen. Wie die in Düsseldorf erscheinende
„Rheinische Post“ (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf eine
Statistik des Verteidigungsministeriums berichtet, wurden im ersten
Quartal dieses Jahres 86 neu diagnostizierte Fälle registriert. Das
entspreche im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einer Steigerung um 41
Prozent. Im gesamten vergangenen Jahr waren 204 Neuerkrankungen
verzeichnet worden.
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