Die Aachen-Münchener, zweitgrößter
Lebensversicherer in Deutschland, hat eine Vereinfachung bei der
staatlichen Förderung der Riester-Rente gefordert. „Warum kann man
die Förderung nicht vereinfachen, indem man staatliche Zuschüsse an
das versteuerte Einkommen koppelt und die Zulage im Rahmen der
jährlichen Steuererklärung fließt?“, sagte Vorstandschef Christoph
Schmallenbach der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Montagausgabe). Entgegen den Untergangsprognosen mancher Kritiker
sei die Riester-Rente nicht tot: „Es gibt immer wieder Leute, die
Riester totreden wollen. Aber das ist Unsinn. In Deutschland gibt es
rund 16,5 Millionen Riester-Verträge für die Versicherer.“ Wer die
Riester-Rente für gescheitert erkläre, verunsichere die Menschen,
„die etwas absolut Vernünftiges und Sicheres für ihre Altersvorsorge
getan haben“.
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