Die AfD hat eine Ungleichbehandlung im
Bundestag durch das Sitzungspräsidium beklagt. „Da wird mit zweierlei
Maß gemessen“, sagte AfD-Fraktionschefin Alice Weidel der
Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Montag). Sie sei mit einer
Feststellung zu „Kopftuchmädchen“ mit einem Ordnungsruf belegt
worden, dabei gebe es viel schlimmere Vorgänge im Parlament, bei
denen kein Ordnungsruf erfolge. Zum Beispiel sei es ohne Folgen
geblieben, als ihr Co-Vorsitzender Alexander Gauland auf den
Misthaufen gewünscht worden sei.
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