Die Büros der AfD-Abgeordneten und ihrer 
Mitarbeiter werden möglicherweise außerhalb des Berliner 
Parlamentsviertels untergebracht. Nach einem Bericht der in 
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe) unter 
Berufung auf Bundestags- und AfD-Kreise ist dafür das frühere 
Innenministerium im Spreebogen im Gespräch. Auch die Mitarbeiter des 
Petitionsausschusses könnten dorthin umgesiedelt werden. Während die 
meisten anderen Abgeordneten nur wenige Schritte zum Plenarsaal des 
Bundestages haben, müssten die AfD-Parlamentarier dann jedes Mal rund
vier Kilometer zurücklegen. Weil der Bundestag von 630 auf 709 
Abgeordnete gewachsen ist, müssen zusätzliche Liegenschaften 
angemietet werden.
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