Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU)  
hat ein Ende der Debatte um Bundespräsident Christian Wulff 
gefordert. „Bundespräsident Wulff  hat alles offen gelegt  und für 
Transparenz  gesorgt. Das  ist das Wichtigste“, sagte Aigner der in 
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Der 
designierte Generalsekretär der FDP, Patrick Döring, stützt Wulff 
ebenfalls und hält die neuen Vorwürfe gegen Wulff im Zusammenhang mit
der von einem Unternehmer  privat finanzierten Werbung für ein Buch 
über Wulff für haltlos. „Nach der jetzigen Faktenlage kann ich nicht 
sehen, wie die Person von Christian Wulff durch dieses Geschäft des 
Verlages belastet sein könnte“, sagte Döring der Zeitung. „Nur weil 
jemand –Feuer– ruft, heißt das nicht, dass es wirklich brennt.“
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