Lastwagenfahrer, die trotz Verbots über die
marode Leverkusener A1-Brücke fahren, sollen schon bald wesentlich
härter bestraft werden. Nach Informationen der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe) will
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) einen neuen
Bußgeldtatbestand in der Straßenverkehrsordnung einführen. Danach
soll das vorsätzliche Missachten einer Brückensperrung künftig mit
einer Geldbuße von 700 Euro und einem Fahrverbot von drei Monaten
bestraft werden. Damit erhofft man sich, die Lkw-Fahrer vor solch
einem Verstoß abschrecken zu können.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell