Auch aus der Koalition wird nun eine Aufnahme
des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden in
Deutschland gefordert. „Es ist schon erschreckend, dass die USA
Angela Merkel und Philipp Rösler als potenzielle Terroristen
einstufen“, sagte Juli-Chef Lasse Becker der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Deshalb wäre
politisches Asyl für denjenigen, der dies sichtbar gemacht habe,
„durchaus angemessen“, erklärte das FDP-Vorstandsmitglied. Freunde
dürfe man nicht „wie Terroristen behandeln“.
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