Rheinische Post: Ausland fährt Investitionen in NRW zurück

Die Eurokrise dämpft das Interesse
ausländischer Investoren am Standort NRW. Im vergangenen Jahr
siedelten sich nur noch 173 Unternehmen aus dem Ausland in
Deutschlands größtem Bundesland an – 2011 waren es noch 234. Das geht
aus einer Statistik der landeseigenen Wirtschaftsförderung
„NRW.Invest“ hervor, aus der die in Düsseldorf erscheinende
„Rheinische Post“ zitiert (Dienstagausgabe). Den Rückgang um 26
Prozent erklärt „NRW.Invest“-Chefin Petra Wassner mit einer
eingetrübten Weltwirtschaft: „Zum einen löst die Eurokrise
Unsicherheiten bei Investoren aus. Zum anderen hat sich das Wachstum
in China abgeschwächt“, sagte Wassner.

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