Mit Kritik hat Bitkom-Hauptgeschäftsführer 
Bernhard Rohleder auf die Einigung von Union und SPD zum Gesetz gegen
Hass im Netz reagiert: „Ob es der Politik auf den letzten Metern 
gelingt, das bereits im Ansatz verkorkste Gesetz so abzuändern, dass 
es verfassungsmäßig und europarechtskonform sein kann, ist mehr als 
fraglich“, sagte Rohleder der in Düsseldorf erscheinenden 
„Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Wir plädieren eindringlich 
dafür, die Unternehmen nicht mit einer extrem kurzen Frist unter 
Entscheidungsdruck zu setzen“, sagte Rohleder, der in dem 
Gesetzentwurf nach wie vor eine „Vielzahl von Strickfehlern“ sieht.
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