FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle will
Geringverdiener notfalls auch über eine Absenkung des
Solidaritätsbeitrags entlasten. „Weil die Spielräume für Entlastungen
begrenzt sind, müssen wir uns auf die unteren und mittleren Einkommen
konzentrieren. Ob am Ende über die Einkommensteuer oder den
Solidaritätszuschlag: Entscheidend ist, dass wir die Menschen und
Familien mit kleinem Geldbeutel entlasten“, sagte Brüderle der in
Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Donnerstagausgabe). „Wir
wenden uns an Millionen, nicht an Millionäre“, sagte der
FDP-Politiker. „So schaffen wir Belastungsgerechtigkeit und stärken
die Binnenkonjunktur.“
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