Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries
(SPD) und die Ministerpräsidenten der Länder mit Opel-Standorten
(Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen) haben sich gestern in einem
Spitzengespräch auf gemeinsame Verhandlungen mit GM und Peugeot zur
Zukunft von Opel verständigt. Das berichtet die „Rheinische Post“
(Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise der Landesregierungen.
Demnach wollen Bund und Länder in den Gesprächen mit der Opel-Mutter
GM und Peugeot auf eine Standortsicherung für alle deutschen
Opel-Standorte sowie eine Beschäftigungssicherung bis 2020 drängen.
Koordinator soll Wirtschafts-Staatssekretär Matthias Machnig sein.
Kommende Woche will Zypries zu ihrem Amtskollegen Michel Sapin nach
Paris reisen, um das Thema zu besprechen.
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