Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sieht
in der Finanzierung von Anzeigen für ein Buch des damaligen
niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff durch den
Unternehmer Carsten Maschmeyer keinen Verstoß gegen das
Parteiengesetz. „Derzeit kann die Bundestagsverwaltung in diesem
Sachverhalt keine Anhaltspunkte für einen Verstoß erkennen“, teilte
eine Sprecherin des Bundestagspräsidenten der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe) mit. Weitere
Anfragen zur Prüfung der Rechenschaftsberichte der Landespartei lägen
außerdem nicht vor, erklärte die Sprecherin.
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