Rheinische Post: CDU kritisiert Schulz– finanziellen Verzicht als „Hütchentrick“

Die CDU hat das Finanzgebaren des designierten
SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz kritisiert. „Das ist ein
Hütchentrick, wenn Herr Schulz den Eindruck erweckt, er habe
großzügig aufs Übergangsgeld verzichtet“, sagte der Chef der
deutschen EVP-Europaabgeordneten, Herbert Reul, der in Düsseldorf
erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagausgabe). Bei genauerem
Hinsehen werde klar, dass das Übergangsgeld ohnehin ab dem zweiten
Monat verrechnet worden wäre. Schulz habe auch bereits ein Anrecht
auf eine Rente.

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell