Die CSU hat Russland dazu aufgerufen, als
Konsequenz aus dem Mord an dem Kreml-Gegner Boris Nemzow im Umgang
mit Kritikern ein deutliches Zeichen zu setzen. „Erforderlich ist
eine klare Distanzierung von der gefährlichen Überzeugung, politisch
Andersdenkende wären vogelfrei“, sagte CSU-Vize und Bundesminister
Christian Schmidt der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“
(Montagausgabe). Er habe Nemzow persönlich erlebt und ihn als
„strategischen und demokratischen Politiker geschätzt“, sagte
Schmidt.
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