Rheinische Post: CSU fordert Schutz vor Christenverfolgung als Schwerpunkt deutscher Außenpolitik

Nach den blutigen Terroranschlägen auf Christen
in Nigeria hat die CSU einen stärkeren Einsatz deutscher Diplomaten
für bedrohte Christen verlangt. „Das Thema ,Schutz vor
Christenverfolgung– muss zukünftig ein Schwerpunkt der deutschen
Außenpolitik sein“, sagte Stefan Müller, Parlamentarischer
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Müller forderte die Behörden in
Nigeria auf, die Mordserie an Christen und Sicherheitsleuten
lückenlos und entschlossen aufzuklären. Die islamistische
Terrorgruppe Boko Haram, die sich zu den Gräueltaten bekannt hatte,
müsse zur Verantwortung gezogen werden.

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