CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt rät
Griechenland angesichts der Schwierigkeiten des Landes bei der
Umsetzung der Reformmaßnahmen zu einem freiwilligen Austritt aus der
Euro-Zone. „Wenn Griechenland nicht den nötigen Umsetzungswillen für
die unumgängliche Sanierung des Landes aufbringt, dann sollte man
dort ernstlich über einen Neuanfang außerhalb der Eurozone
nachdenken“, sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Weitere finanzielle Hilfen für
Griechenland lehnt der CSU-Politiker derzeit ab. „Ohne echte und
wirkende Sparmaßnahmen kann es kein Geld für Griechenland geben. So
ist die klare Vereinbarung, und da gibt es keinen Spielraum.“
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